Meine Leidenschaft für Musik begann eigentlich schon vor meiner Geburt! Meine Mutter war zu der Zeit Tanzlehrerin für Jazz-Dance und Aerobic, also wurde ich quasi schon im Bauch von allerlei Rhythmen begleitet und durchgeschüttelt. Als ich ungefähr drei Jahre alt war, brachte sie sich in Los Angeles das Hip-Hop-Tanzen bei – und ich war immer mittendrin, wenn sie sich im Wohnzimmer neue Choreografien beibrachte. Funk, Soul und Hip-Hop sind seitdem tief in mir verankert, und diese Musikstile fühle ich auch heute noch in jeder Faser.

In meiner Kindheit begann ich zu singen und spielte Klavier und Gitarre. Schon bald entdeckte ich meine Leidenschaft für Garage-Rock, Ska und Punk und gründete mit Schulfreunden die ersten Bands. Unsere Proben fanden meist in Kinderzimmern statt. Als Teenager waren Konzerte in den Bereichen Rock, Punk, Metal, Indie und Ska mein absolutes Highlight. Mit 16 Jahren entdeckte ich dann Reggae für mich und besuchte 2006 das "Summer Jam" in Köln – mein erstes richtiges Musikfestival. Kurz danach tauchte ich tiefer in die Kölner Underground-Szene der elektronischen Musik ein und verliebte mich vor allem in Drum and Bass.

Eine entscheidende Wendung nahm meine Reise, als ich durch meine Beziehung zu Hugo Heart die Welt der Musikproduktion und elektronischen Instrumente für mich entdeckte. Im AQUARIUS SOUNDLAB lernte ich nicht nur Hugos kreative Herangehensweise an Musik kennen, sondern auch die Technik dahinter – von der Arbeit mit Ableton bis zu Vocal Recording.

Schon immer faszinierte es mich, durch Gesang und Songwriting Emotionen auszudrücken. 2020 stieß ich auf das AQUARIUS SOUNDLAB COLOGNE und entschied mich 2021, als Quereinsteigerin in der Musikproduktion durchzustarten. Heute bin ich stolz, offizielles Teammitglied des Studios zu sein und meine Leidenschaft für Musik jeden Tag weiter auszuleben.